Die  Revolution 1989 im Osteuropa

Das ist ein Artikel nach besten Wissen und Gewissen.
Ich nhabe die Zeit in München als Zeitzeuge mit erlebet.
Was ich noch weiß, möchte ich hier niederschreiben für die Nachwelt.

1.Aufstände in Polen
Lech Walesa führte als Anführer die stille Revolution in Polen aus.
In der Sowjetunion war Gorbatschow Gebneralsaekretär der UdSSR.
Er propagierte eine offene Gesellschaft, die sogenannte Perestroika.
Nun wurde der Druck auf die kommunistischen Machthaber immer größer.
Außenmister Genscher war ehemaliger DDR-Bürger und war in den Westen geflüchtet.
Er kannte also beide Systeme.
Genscher vermittelte zwischen dem amerikanischem Außenmister Baker
und dem russischem Außenminister Schewardnadse.
Er war so aktiv,dass alle sagten:
Genscher trifft beim Fliegen über den Atlantik Genscher !!!!
Um gut Ding zu machen mußte Schewardnadsche Sachen sagen,
damit die Hardliner in der Sowjetunion zufrieden waren.
Genscher mußte es dann in den USA wieder richtig stellen.
Immer mehr Menschen versuchten nun in den Westen zu flüchten.
Viele versuchten es über Ungarn.
2. Ungarn macht die Grenze auf.
Anfang Juni 1989 machte der ungarische Außenminister Horn die Grenze nach Österreich auf.
Vielen Dank dafür. Das war der Anfang.
3. Fluchtversuche über Prag.
Viele flüchteten in die deutsche Botschaft in Prag. Es herrschte dort Chaos.
Dann trat in der Prager Botschaft Genscher auf die Bühne und sagte:
"Ich möchte Ihnen mitteilen, dass Sie ausreisen dürfen."
Die Menschen weinten vor Freude.
Es wurden Züge organisiert , die durch die DDR nach Wsstdeuschland fahren sollten.
Viele hatten Angst, ob das gut geht? Es ging gut.
Die Grenze war für alle aber noch nicht offen.

4. Der Husarenstreich zweier Journalisten in Leipzig.
In der DDR kam es jeden Montag in Leipzig in der Nikolaikirche zu den Montagsdemos.
Sie riefen. "Wir sind das Volk".
Der Druck auf die Machthaber wurde immer größer.
Im Fernsehen konnte man die Demos nicht sehen, da diue DDR-Presse schwieg..
Westdeutsche Journalisten durften nicht in die DDR fahren.
Ein Spiegel-Korrespondent machte es trotzdem.
Er traf sich in Leipzigmit einem Freund in einer Kneipe.
Der Spiegel-Journalist übergab dem Freund eine kleine Kamera.
Der kletterte auf das Dach der Nikolaikirche und filmte die Demo.
Den Film übergab er dann dem Spiegelkorrespondenten.
Hätten sie die erwischt hättren sie bestimmt 20 Jahre Zuchthaus bekommen.
Das war sehr mutig, große Hochachtung.
Der Spiegeljournalist fuhr bei Nacht und Nebel mit einem Trabbi nach Berlin
und übergab den Film in Westberlin dem ZDF.
Am nächsten Abend kamen die Aufnahmen im Heute-Journal.
Journalist Hans Joachim Friedrich berichtete.
Beide Journalisten von Leipzig haben im übrigen das Bundeverdienstkreuz bekommen.
Haben sie wirklich verdient.

5. Mehr Druck auf die DDR-Führung.
Es wurde der Druck auf die DDR-Führung immer größer.
Die Demos in Leipzig wurden immer größer, es bestand die Gefahr,
daß die Volksarmee und die Russen eingreifen.
Aber beide hielten sich zurück, dass war sehr verantwortungsvoll.
6.Treffen von Gorbatschow,Kohl und Genscher
Inzwischen trafen sich Gorbatschow, Genscher und Kohl in Rußland
in der Natur bei einem Glas Wein.
Genscher flüsterte dann irgendwann zu Kohl.Jetzt haben wir es.
Hat ein beisitzender Journalist später berichtet.
Gorbatschow und vor allen seine Frau Radischa wollten die Einigung.
In Dweutschland wurde immer mehr über Passierscheine verhandelt.

7.DDR Minister Schabowki tritt vor die Presse.
Das Thema Reisefreiheit sollte neu gelöst werden.
Am 9. November 1989 trat Günter Schabowki vor die Presse.
Journalisten fragten wie das mit der Reisefreihet ist.
Da kramte Schabowski einen Zettel hervor.
Er sagte: "Meines Wissens kann jeder frei ausreisen."
Viele fragten danach, ob das richtig war.
Hans Joachim Friedrich im Heute Journal legte nach und sagte wohl:
"Die Grenze ist offen.War auch so ein Husarenstreich.
Danke Herr Frtiedrich. Viele hörten das.
Es gab kein Halten mehr. Alle DDR-Bürger fuhren zur Bornholmer Straße.
Der Polizist wußte gar nicht, ob er aufmachen sollte oder nicht.
Er hatte keine Anweisung. Er machte auf und die Menschen
weinten vor Freude und fuhren in den Westen.
Die Grenze war offen.
8. Verhandlungen zur Einigung
Kohl hätte es wohl fast verschlafen, weil er wohl keine Infos hatte.
Aber der russische Botschafter in der BRD Falin,
machte Kohl Druck und sagte wohl. Sie müssen jetzt aktiv werden.
Schäuble setzte dann einen Einigungsvertrag auf
und verhandelte mit den DDR Verantworlichen.
Dann wurde wohl ein 2+4 Vertrag abgeschlossen und die Einigung vollzogen.
2 heißt die 2 deutschen Staaten.
4 heißt USA, Sowjetunion, Frankreich, Großbritannien.
Der 3.Oktober war der offizielle Einigungstag.
Das Fenster zur Einigung war aber nur kurz offen.
Gorbatschow wurde gestürzt, die Alten der Sowjetunion wollten wieder an die Macht,
aber sie schafften es nicht. Es fuhren in Moskau Panzer auf.
Gorbatschow wurde im Süden Rußland evakuiert.
9. Jelzin kam an die Macht und die Sowjetunion wurde neu organisiert.
Die Sowjwtunin wurde in die GUS-Staaten aufgeteilt.
Jeder sollte eigenständig sein.Es war die Gemeinschft unabhängiger Staaten.
Die Ukraine gab ihre Atomwaffen Rußland mit der vertraglichen Versicherung ein
eigener Staat zu sein.
10.Putin kommt an die Macht.

Jelzin hatte das Land nicht im Griff, weil er Alkoholiker war.
Dann wurde Jelzin ein guter Mitarbeiter aus Petersburg empfohlen.
Es war Putin.Der war ja in der DDR schon KGH-Chef.
Die Aufständigen in Dresden wollten ihn ja lynchen, aber er drohte mit Militär.
Dann zogen sich die Aufständigen zurück und Putin ging nach Petersburg in seine Heimat.
PUTIN ergriff dann die Macht und hielt sich an keine Verträge.
Er schaffte in Rußland Stück für Stück die gerade entstandene Demokratie ab.
Jetzt macht er Krieg, um seine alte Sowjetunion wieder herzustellen.
Leider und hört wohl nicht auf, da er sich mit seinem Großrußland verrannt hat.
Er möchte wieder die Mauer aufbauen.
10. Hier noch ein Hinweis zur Nato und Rußland.
Putin behauptet immer der Westen hat die ehemaligen Ostblockstaaten zur Nato gezwungen.
Osteuropa hatte genug von der russischen Diktatur seit 1945.
Aufstände wurden am 17.Juni 1953 in der DDR mit russischen Panzern niedergeschlagen.
In Ungarn wurde 1956 ein Aufstand mit russischen Panzern niedergeschlagen.
1968 wurde in Prag ein Aufstand mit russischen Panzern niedergeschlagen.
Nach der Wende wollten ehemalige Ostblockstaaten westliche Sicherheit durch die Nato, dass hatte mit dem deutschen Einigungsvertrag nichts zu tun.
Die Staaten baten eigenständig um Aufnahme in die Nato.
11. Kampf der DDR-Brger um Freiheit
Viele DDR-Bürger haben 1989 für die Einheit und Freiheit gekämpft.
Soll das alles umsonst gewesen sein. Es darf nicht sein.
Deshalb laßt Euch nicht von der prorussischen und putinfreundlichen AFD einlullen
und wählt demokratische Parteien, die die Ex-DDR als Unrechtsstaat anerkennen.
Bringt Euch selbst ein und seid für die Demokratie und Freiheit ,wie 1989.
Lasst Euch nicht durch Hassberichte im Internet einlullen. Im Internet funktioniert das so.
Wer viel Follower hat muß nicht recht haben.
Die Menschen wollen immer bei der Mehrheit sein.
Aber die Mehrheit kann manipuliert werden, besonders leider von Russen.
Beispiele: Trump-Wahl in den USA, Brexit-Wahl in England.

Es kann nicht sein, Die Ex-DDRler haben 1989 so für ihre Freiheit gekämpft.

Heute wollen viele die AfD wählen, genau die Partei, die von Putin gesponsert wird. Soll denn das 1989 alles umsonst gewesen sein. Nein und nochmals Nein.
Bringt Euch ein in demokratische Parteien.Ich weiß auch nbicht was ich wählen soll.
Aber jetzt gibt es einen Politker von der CDU,
Carsten Linnenmann, er ist der neue Generalsekretär der CDU.
Artikel in der SZ vom 23.8.23 "Linnemann geh du voran." S.3
Ich bin ja politisch interessiert. Als Linnemann 25 war ist er mir aufgefallen durch
sein sachliches anpackendes Auftreten, dass ich iohm eine mail gechrieben habe,
die er auch beantwortet hat Er ist für mich eine Alternative für Deutschland.
Er ist 46 und hat für mich auch das Zeug zum Bundeskanzler.
Wir sind in Deutschland sehr linkslastig geworden.
Auch Frau Merkel war es. Auch wenn sie in der CDU war.
Oft hat sie wohl auch gesagt:"Da muß ich erst den Wladimir fragen."
Wir brauchen wieder eine gute CDU,
die demokratisch denkt, sich für die Bevölkerung einsetzt,
die sich für eine freie soziale Marktwirtschaft einsetzt.
In eine moderne Industrie investiert, die realistisch ist.>br> Gut bezahlte Arbeitsplätze schaft, die durch die Wirtschaft verdient wird.
Klimawandel muß beachtet werden, aber er kommt wohl nicht nur durchg unser Verhalten.
Vieles kommt auch durch die Erde selber und falsche Waldentscheidungen.
So hat man in Kanada nur Fichtenwälder und Nadelwälder angepflanzt,>br> weil man es zum Bauen gebraucht hat.
Es war wirtschaftlich Monokulturen zu machen.
Wenn die ätherischen Öle der Nadelbäume brennen,
dann passiert so etwas, wie jetzt in Kanada.
Mischwälder wäeren besser gewesen.
Das muß die Jugend jetzt lernen und umsetzen
Die Klimakleber machen den Staat und die Wirtschft kaputt.
Viele bekommen Bürgergeld oder werden von seltsamen Firmen gesponsert,
, die unsere freiheitliche Gesellschaft kaputt machen wollen> Man braucht auch wieder Handwerker und nicht nur Studierte,die nur mit dem Smartphone rum tuen.
Sie müssen richtig arbeiten, wie es vor 80 Jahren war. Rumhocken gilt nicht.
Wir haben auch gefeiert, aber nur am Wochenende, in der Woche nicht
In der Woche hatten wir den 8 Stundentag und noch am Samstag 5 Std. Aber wir waren glücklich.
Heute brauchen viele einen Psychologen, weil sie durch das nicht arbeiten eine Hausmalle bekommen.
Rausgehen und etwas machen, beruflich oder wenn das nicht gleich klappt, ehrenamtlich,
z.B. in Sportvereinen, da trifft man Menschen, redet und plötzlich hat man/frau eine Arbeit.
Es braucht Basisdemokratie, faire Diskussionen am Stammtisch, gegen Hassmails im Internet.
Freiheit ist das höchste Gut auf der Welt.
Wir haben die Nazidiktatur von 1933-1945 gehabt.
Osteuropa und die DDR haben von 1945 -1989 die Russendiktatur gehabt.
Es reicht. Beide dürfen wir nicht mehr an die Macht kommen lassen.
Jeder muß mit seinen demokratischen Diskussionen einen Teil dazu beitragen.
Wenn jemand uns einschränkt, sei es mit dem Heizungsgesetz, wir müssen den Mund aufmachen,
wie es Monika Gruber in Erding richtig gemacht hat.
Einwanger von den Freien Wählern war auch auf der Veranstaltung.
Er ist ein bodenständiger Landwirt
was bei den Bayern gut ankommt,
zumal er auch gegen das Heizungsgesetz Front gemacht hat.
Im September ist Landtagswahl. Die Grünen versuchen ihn jetzt in die rechte Ecke zu stellen.
Die Presse, die wohl ein wenig grünlastig ist, macht nun eine Kampange gegen ihn.
Sogar die SZ lässt sich hinreißen, wohl auch ein wenig grünlastig, zu einer Kampagne gegen ihn.
Das ist für mich kein fairer Journalismus
Alle gleichgeschaltet, im Radio macht man auch eine Kampagne gegen ihn
Und jede SAtunde wird es wieder aufgetischt

Man hat ihm vorgeworfen, dass er ein antisemitisches Flugblatt entworfen hat.
Sein Bruder hat gbestanden, dass er es war, als 16 Jähriger, als er Frust gegen die Schule hatte.
Da macht man so eine Kampagne ???
Er hat laut Umfragen den Grünen einige Stimmen abgenommen
Zurück zur Landtagswahl
Ich habe ja Linnemann von der CDU empfohlen
Den kann ich in Bayern nicht wählen, also CSU, aber will ich auch nicht.
Also Freie Wähler, Einwanger, der bringt als Koalitionspartner der CSU,
die CSU ein wenig auf den Boden der Tatsachen, nach meiner Meinung
Hier noch ein Buch von meiner Zeit in der DDR bis 1961 und dann in Westberlin.
DDR,Westberlin,Medien
Zeit von 1949-1965 mit Leseprobe
mit Leseprobe
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